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  1. Die Ausstellung Tod und Teufel geht der Faszination des Horrors nach. Erstmalig beleuchtet eine Schau das Erbe und die Fortführung künstlerischer Strategien des Grauens in Mode, Musik, Film sowie der zeitgenössischen Kunst. Das Spektrum der gezeigten 120 Werke reicht von klassischer Malerei und Skulptur bis zu aufwendigen Installationen.

  2. Tod und Teufel ist ein historischer Kriminalroman und das Schriftstellerdebüt von Frank Schätzing. Er spielt im mittelalterlichen Köln, vom 10. bis 14. September 1260, und birgt eine Handlung rund um den Machtkampf zwischen Kölner Patriziern und dem Kölner Erzbischof.

  3. 1 de mar. de 2024 · Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigt vom 1. März bis 2. Juni 2024 die Ausstellung »TOD UND TEUFEL. Faszination des Horrors«, die in Kooperation mit dem Museum Kunstpalast entstanden ist. Sie beleuchtet die jahrhundertalte Faszination des Horrors. Schrecken und Grauen begleitet die Menschheit durch die Jahrhunderte.

  4. 13 de nov. de 2023 · Albrecht Durer. Alemania, 1513. Renacimiento del Norte de Europa. Título original: Ritter, Tod und Teufel. Museo: Louvre, París (Francia) Técnica: Grabado (25 x 19 cm) Escrito por: Laura Cabrera Guerrero.

  5. Death and the Devil (German: Tod und Teufel) is the first novel by Frank Schätzing, but was published only after his second novel Mordshunger. The background is set in the period of 10 to 14 September 1260 in Cologne, and focuses on the struggle for power between the Colognian noblemen and the Archbishop of Cologne .

  6. Tod und Teufel Taschenbuch – 1. Juli 2003. von Frank Schätzing (Autor) 4,1 1.868 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Köln im Jahr 1260: Jacop der Fuchs, ein liebenswerter Dieb und Herumtreiber, wird unfreiwillig Zeuge eines Mordes.

  7. Ritter, Tod und Teufel, auch Der Reiter oder Ritter trotz (t) Tod und Teufel genannt, ist ein Kupferstich von Albrecht Dürer aus dem Jahr 1513. Zusammen mit Melencolia I und Der heilige Hieronymus im Gehäus zählt das Werk zu den drei so genannten Meisterstichen des Künstlers.