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  1. Als Hexenverfolgung bezeichnet man die Verdächtigung, Festnahme, Folter und insbesondere Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw. stünden mit dem Teufel im Bunde. In Mitteleuropa fand sie vor allem während der Frühen Neuzeit statt.

  2. Hexenverfolgung bezeichnet das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und Hinrichten von Menschen, die Hexerei praktizierten. Erfahre, welche Krisen, politischen und kirchlichen Faktoren die Hexenjagd in der Neuzeit auslösten und wie sie endete.

  3. Hexenverfolgung. Angeblich reiten sie auf Besen, treffen sich beim Hexentanz, schließen einen Pakt mit dem Teufel und können mit ihrer Zauberkraft allerlei Schäden anrichten: Der Glaube an Hexen ist uralt. Von Tobias Aufmkolk. Ein uralter Glaube. Pakt mit dem Teufel.

  4. Erfahren Sie, wie Hexen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit verfolgt und getötet wurden. Lesen Sie über die Ursprünge, Merkmale und Methoden der Hexenverfolgung und den Hexenwahn.

  5. Hexenverfolgungen in der Frühen Neuzeit: Hintergründe, Ursachen und Folgen. Sich verschlechternde wirtschaftliche Bedingungen im Zuge der ‚Kleinen Eiszeit‘ (1350–1850) mit ihrem Höhepunkt um 1600 verschärften die gesellschaftlichen Spannungen in vielen europäischen Regionen, so auch in Süddeutschland.

  6. Die Hexenverfolgung war eine religiöse Verfolgungswelle, die zwischen 1450 und 1750 in Europa Millionen Menschen das Leben kostete. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe, die Foltermethoden und die Einzelschicksale von Hexen und Hexenverfolgern in Deutschland.

  7. Die gescheiterte Verfolgung. Mit der Bulle im Gepäck reist Kramer im Sommer 1485 nach Innsbruck, um in der Tiroler Hauptstadt einen Hexenprozess anzustrengen. Schnell werden sieben Personen vor Gericht gestellt und angeklagt.