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  1. Die letzten Tage der Menschheit ist eine „Tragödie in 5 Akten mit Vorspiel und Epilog“ von Karl Kraus. Sie entstand in den Jahren 1915 bis 1922 als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg. In 220 Szenen, die vielfach auf authentischen zeitgenössischen Quellen beruhen, wird die Unmenschlichkeit und Absurdität des Krieges dargestellt.

  2. Ein satirisches Drama über die Zeit des Ersten Weltkriegs, das die Grausamkeit, die Hypocrisie und die Vergessenheit der Menschen zeigt. Der Autor verarbeitet Zeitungsartikel, Feuilleton, Dialekte und Zitate in einem chaotischen und kritischen Gesamtkunstwerk.

  3. The Last Days of Mankind (German: Die letzten Tage der Menschheit) is a satirical play by Karl Kraus. It is considered one of the most important of Kraus's works. One third of the play is drawn from documentary sources and is highly realistic, except the final scenes which are of expressionist genre.

  4. 25 de ago. de 2021 · Ein Mann (Mathieu Amalric) reist durch Frankreich, das vor einem Virus und einem Krieg evakuiert wird. Er trifft verschiedene Menschen, die ihm helfen, seine Geschichte zu erfassen, in einem skurrilen und verwirrenden Film von Arnaud und Jean-Marie Larrieu.

  5. 4 de jun. de 2021 · Karl Kraus hat die „Letzten Tage der Menschheit“ in den Jahren 1915 bis 1922 als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg geschrieben. Der Erste Weltkrieg war der bis dahin größte Krieg der Geschichte, 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, 17 Millionen starben.

  6. 19 de jun. de 2023 · ein Hörspiel von Karl Kraus, hr 1947. 206 Min. Regie: Theodor Steiner. Bearbeitung: Stephan Hermlin. Musik: Wolfgang Rudolph. Mit: Ursula Langrock, Fränze Roloff, Kurt Buecheler, Wolfgang Büttner, u.v.a. 1922 erschien das gigantische, mehr als 700 Seiten umfassende Werk, an dem Karl Kraus mehrere Jahre arbeitete.

  7. Wie kaum ein anderer hat Karl Kraus es in "Die letzten Tage der Menschheit" verstanden, seiner scharfen Gesellschaftskritik und seiner eindringlichen Warnung vor dem Krieg die Form einer vor Witz und Sarkasmus funkelnden monumentalen Satire zu geben. mehr erfahren. Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2005.