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  1. Heinrich George wurde am 9. Oktober 1893 geboren . Georg August Friedrich Hermann Schulz, wie er mit richtigem Namen hieß, war ein deutscher Schauspieler und UFA-Filmstar (u. a. Werkmeister der Herzmaschine in „Metropolis“ 1927), der in der NS-Zeit einerseits in Propagandafilmen wie „Jud Süss“ (1940) und „Kolberg“ (1945) mitwirkte und zugleich als Intendant am Berliner Schiller ...

  2. www.filmportal.de › person › heinrich-george_a1357d893e824db4bed01b9998f7d754Heinrich George | filmportal.de

    Während des "Dritten Reichs" avancierte Heinrich George zu einem der wichtigsten Repräsentanten des NS-Films. Schauspielerisch erwies er sich dabei als überaus wandlungsfähig: In historisch-biografischen Filmen wie "Das unsterbliche Herz" (1939) und "Andreas Schlüter" (1942) verkörperte er Führerpersönlichkeiten, die unbedingten Gehorsam fordern.

  3. Heinrich George – eigentlich Georg August Friedrich Hermann Schulz -, Sohn eines ehemaligen Decksoffiziers der kaiserlichen Marine, war einer der genialsten und bewegendsten Schauspieler deutscher Zunge – gleich bedeutend in Dramen von Barlach, Brecht, Ibsen oder Sternberg, besonders eindrucksvoll als Götz in Goethes gleichnamigem Sturm- und Drang-Drama, als Pedro Crespo in Calderóns Der ...

  4. 24 de jul. de 2013 · TV-Dokumentation von CHRONOS Film aus 1997.Heinrich George, der Vater von Götz George, war einer der größten deutschen Schauspieler - auch während der Nazidi...

  5. Heinrich George (* 9. Oktober 1893 als Georg August Friedrich Hermann Schulz in Stettin, ab 1932 amtlich Heinrich George; † 25. September 1946 im Speziallager Sachsenhausen) war ein deutscher Schauspieler und der Vater von Götz George. Porträtfoto Heinrich Georges von Hugo Erfurth (1930)

  6. 24 de oct. de 2020 · Heinrich und Götz George waren zwei der großen deutschen Schauspielerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Der Vater, Heinrich, ein Theater- und Filmstar der Weimarer Republik, aber auch der ...

  7. 17 de jul. de 2013 · Was für eine Szene: Götz George spielt seinen Vater Heinrich George, wie der 1934 bei einer Freilichtaufführung in Heidelberg Goethes "Götz von Berlichingen" spielt.