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  1. 6 de sept. de 2019 · Themen. Um das Interesse möglichst vieler Käufer zu wecken, bot der Münchener Bilderbogen eine breite Palette an Themen an. Der Bilderbogen war für Jung und Alt, also für die ganze Familie gleichermaßen konzipiert. Ungefähr die Hälfte aller erschienenen Bogen war für Kinder geeignet. Da aber Kaspar Braun seine Bogen nicht als ...

  2. Münchener Bilderbogen. Münchener Bilderbogen n.º 806, año 1878. Las Münchener Bilderbogen fueron una serie de hojas ilustradas que publicó la editorial Braun & Schneider entre los años 1848 y 1898. 1 Entre los años 1900 y 1905 se publicó alguna hoja más en intervalos irregulares. En total se publicaron 1230 láminas y cincuenta ...

  3. Der alte Fritz und seine Soldaten. Der Münchener Bilderbogen Nr. 35 von 1848/49 mit 6 Szenen und 10 unterschiedliche Regimentssoldaten, die das Soldatenleben unter Friedrich II. auf idealisierende Weise illustrieren. Die Münchener Bilderbogen waren eine Serie von Einblattdrucken, die der Verlag Braun & Schneider in München von 1848 bis 1898 ...

  4. Sammlung Online. Münchener Bilderbogen Nr. 97: Die wilden Thiere in Deutschland. CC BY-NC-ND 4.0.

  5. Münchner Bilderbogen Nr. 1207: Zur Geschichte der Kostüme (114. Bogen) CC BY-NC-ND 4.0 Münchner Bilderbogen Nr. 1207: Zur Geschichte der Kostüme (114. Bogen) Künstler/in Verlag: München Braun und Schneider. Entstehung München. Datierung Zwischen 1848 und 1905. Material

  6. 6 de sept. de 2019 · Der Verlag Braun & Schneider. Als 1838 Kaspar Braun mit seinem Freund und Finanzier C. B. Dessauer die Anstalt für Holzschneidekunst gründete, schwebte dem Maler und Grafiker Braun nicht nur die Verbreitung des Holzstichs als neue Reproduktionstechnik vor, sondern auch die optische und inhaltliche Neugestaltung des Mediums Bilderbogen.

  7. Der Künstler Kaspar Braun (1807-1877) und der Buchhändler Friedrich Schneider (1815-1864) brachten 1844 als erstes Verlagsprodukt den Bilderbogen "Der erste Bock" zur Bockbierzeit heraus. Der Münchner Verlag, dem eine "Anstalt für Holzschneidekunst" angeschlossen war, "machte den Humor zu seinem Spezialgebiet" (Eichler, S.9).