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  1. Hexenverfolgung. Als Hexenverfolgung bezeichnet man die Verdächtigung, Festnahme, Folter und insbesondere Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw. stünden mit dem Teufel im Bunde. In Mitteleuropa fand sie vor allem während der Frühen Neuzeit statt.

  2. In der frühen Neuzeit begannen regelrechte Hetzjagden auf vermeintliche Hexen. Tausende von Menschen – vor allem Frauen – starben dabei auf dem Scheiterhaufen. Der Glaube an Wesen, die wir heute als Hexen bezeichnen und die mit ihrem Zauber Schaden anrichten können, zieht sich weltübergreifend durch alle Kulturkreise und Zeiten hindurch.

  3. Erfahre, was die Hexenverfolgung war, welche Gründe sie hatte und wie sie verlief. Lerne auch, wie die Hexenverbrennung endete und welche Rolle die Kirche und die Bevölkerung dabei spielten.

  4. Die Webseite berichtet über sieben Einzelschicksale von Menschen, die in der Frühen Neuzeit wegen angeblicher Hexerei verfolgt und getötet wurden. Sie zeigt, wie die Justiz sich an alttestamentlichen Bibelstellen orientierte und wie die Opfer unter Folter gestanden.

  5. 10 de ago. de 2020 · 10.08.2020. In Europa wurden 300 Jahre lang unzählige Frauen als vermeintliche Hexen hingerichtet. In Afrika ist das noch heute so, sagt Historiker Wolfgang Behringer. Heute werden in der ...

  6. Zum Ende des Mittelalters begann eines der dunkelsten Kapitel der europäischen Geschichte: die Zeit der Hexenverfolgung. Ihren Höhepunkt erreichte sie in der frühen Neuzeit. Niemand war sicher, jeder konnte in den Verdacht geraten, mit dem Teufel im Bunde zu stehen und nachts auf Besen zu fliegen.

  7. Die Verfolgung der Hexen dauerte in Europa überwiegend von ca. 1300 bis 1750. Neueren Forschungen zufolge wurden in Europa zwischen 40.000 und 60.000 Menschen Opfer der Hexenverfolgung. Auf deutschem Boden starben insgesamt etwa 25.000, allein in Süddeutschland ca. 9.000 Menschen.