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  1. Leopold Mozart (Porträt, Pietro Antonio Lorenzoni zugeschrieben) Johann Georg Leopold Mozart (* 14. November 1719 in Augsburg; † 28. Mai 1787 in Salzburg [1]) war ein deutscher Komponist zur Zeit der Vorklassik und Wiener Klassik. Er ist der Vater von Wolfgang Amadé Mozart, der die Wiener Klassik zu ihrer Blütezeit führte.

  2. 6 de ago. de 2015 · Das Leben von Wolfgang Amadeus Mozart chronologisch. Von. Guido P. Saner. Aus dem Buch: Mozart - Wien. Ein Mann aus dem Moos (ISBN: 978-3-200-01019-2) Mozart Wien Ein Mann aus dem Moos Guido P. SanerWAM WienArtMusikexkursionen KEGWien2007. (eig. Taufname Joannes Chrysost: (omus) Wolfgangus Theophilius Mozart 27. 1.

  3. Leopold Mozart (1719 Augsburg - 1787 Salzburg), Vater von Wolfgang Amadeus, war Geiger und Vizekapellmeister am erzbischöflichen Hof in Salzburg. Musikgeschichtliche Bekanntheit erlangte er vor allem durch die frühzeitige Förderung der musikalischen Talente seines Sohnes, seine Qualitäten als Lehrer beweist aber auch die 1756 erschienene Violinschule.

  4. Bereits in frühester Kindheit zeigte Mozart hohe musikalische Begabung, die vom Vater Leopold Mozart, einem der besten Musikpädagogen der Zeit, geschickt gefördert wurde. Vom Vater zirka ab dem 4. Lebensjahr unterrichtet (vorerst in Musik, später auch in anderen Fächern), trat Mozart mit seiner Schwester Maria Anna Mozart als "Wunderkind" auf, erstmals 1761 in Salzburg .

  5. Die Familie Mozart feiert Weynachten. Von Ernst Lanz. Petersdom, Vatikan, Giuseppe Vasi, 1753; Los Angeles County Museum of Art - Foto: Wikimedia Commons - Gemeinfrei. Mehr als dreißig Jahre vor der Geburt Wolfgang Amadé Mozarts stritten die Jesuiten am Collegium in Rom um den eigentlichen Geburtstermin Jesus von Nazareth. Das war 1722. [1]

  6. Maria Anna Mozart. Maria Anna Walburga Ignatia Mozart (* 30. Juli 1751 in Salzburg [1]; † 29. Oktober 1829 ebenda [2] ), später Maria Anna Freifrau von Berchtold zu Sonnenburg, in Familie und Freundeskreis „Nannerl“ genannt, war die ältere Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart und die Tochter von Anna Maria (geb. Pertl) und Leopold Mozart.

  7. Mozart komponierte diese Messe 1775. Gelegentlich trägt die Missa brevis KV 258 den Beinamen „Piccolomini-Messe“, dessen Herkunft jedoch ungeklärt ist. In der Vergangenheit war die Messe auch unter dem Beinamen „Spaur-Messe“ bekannt. Leopold Mozart hatte am 28. Mai 1778 in einem Brief an Wolfgang Amadeus eine Messe erwähnt, die ...

  8. La tartine de beurre (Das Butterbrot) KV 6 Anh. 284n C.27.09 [1] [2] ist ein Klavierstück, das Wolfgang Amadeus Mozart, mitunter aber auch seinem Vater Leopold Mozart zugeschrieben wird. Das Bestreichen des Brotes wird durch Glissandi der rechten Hand veranschaulicht. [3] Die Herkunft des kurzen Stückes ist nicht eindeutig geklärt.

  9. Freystädtlers Studienbuch (heute im Mozarteum Salzburg) wurde bis 1961 für das Unterrichtsmaterial Mozarts bei Leopold Mozart gehalten, ein auf Freystädtler selbst basierender Irrtum, den erst Wolfgang Plath aus der Welt schaffte. Mozart beschäftigte seinen Schüler als Kopisten. So fertigte Freystädtler eine Abschrift des Klavierkonzerts Nr.

  10. In: Mozart-Jahrbuch 1996, S. 23–38. Robert Illing: Berchtolds gaden musick: a study of the early texts of the piece popularly known in England as Haydn's Toy Symphony and in Germany as Haydns Kindersinfonie, and of a cassation attributed to Leopold Mozart which embodies the Kindersinfonie. Illing, Melbourne 1994, ISBN 0-949302-61-9.

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